Schön, dass du dich für meine Angebote aus der Welt der Energetik interessierst!

Leben heißt Bewegung. Dazu braucht es Energie, denn Energie ist der Fluss des Lebens, der sich auch in unserem Körper befindet. Sie hört nie auf zu fließen, jedoch können Blockaden diese Flüsse aus dem Gleichgewicht bringen und zu psychischen oder körperlichen Belastungen führen. Hier können energetische Methoden helfen.

Die Grundlage der Humanenergetik ist daher die Arbeit am feinstofflichen Körper.  Zum besseren Verständnis und als Erklärung hierfür dient das 3-Ebenen-Modell, das ihr auch auf der Wirtschaftskammer-Seite findet.

Humanenergetik – 3Ebenen Modell

Ebene der Prinzipien und Baupläne

Die erste Ebene des energetischen Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs.

Feinstoffliche (energetische) Ebene

Die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei unterscheiden wir zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw. Und genau in diesen Bereichen können wir HumanenergetikerInnen mit unseren gewerblichen Methoden laut Methodenkatalog, Menschen dabei unterstützen, Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Unsere Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m. ab.

Materielle Ebene

Die materielle Ebene ist die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ wie unser materieller Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind größtenteils anderen Berufsgruppen vorbehalten. Eine Kooperation mit ÄrztInnen, Physio- und PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, MasseurInnen usw. ist somit nicht nur sinnvoll – sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit – auch wünschenswert.