Warum Räuchern? Was kann Räuchern noch bewirken? Düfte können auf uns ganz unterschiedlich wirken. Sie können uns seelisch, geistig aber auch körperich beruhigen oder uns vitalisieren. Kräuter, Wurzeln, Harze können …

Svetlana Hartig – Humanenergetik & Kräuterkunde
Entdecke die Kraft der Natur und lerne, Stress besser loszulassen.
Svetlana Hartig – Humanenergetik & Kräuterkunde
Entdecke die Kraft der Natur und lerne, Stress besser loszulassen.
Warum Räuchern? Was kann Räuchern noch bewirken? Düfte können auf uns ganz unterschiedlich wirken. Sie können uns seelisch, geistig aber auch körperich beruhigen oder uns vitalisieren. Kräuter, Wurzeln, Harze können …
Ich liebe Quitten! Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, warum gerade das Herbst- und Wintergemüse und Obst in der Jahreszeit besonders gehaltvoll und vitaminreich ist! Quitten, Mispeln oder …
Heute stelle ich euch ein Elexier vor, das nahezu in Vergessenheit geraten ist. Uns stehen heute für jedes Wehwechen quasi per Knopfdruck sämtliche Medikamente und Lebensmittel zur Verfügung. Wir sind …
Vielleicht kennt das jemand von euch: Ihr geht bei einer frisch gemähten Wiese oder einem Feld vorbei oder seid am Bauernhof und der Duft von Heu umhüllt euch? Auf mich …
Wenn wir schon Ende Mai dicke Jacken anziehen müssen, dann können wir uns auch gleich einen guten Tee für kalte Tage gönnen 🙂 Seit einiger Zeit habe ich das Fermentieren …
Das Jahr 2020 war für viele von uns ein trauriges, enttäuschendes, einschränkendes Jahr. Die Corona-Pandemie hatte und hat uns fest im Griff und damit auch großen Einfluss auf unseren Alltag. …
Wenn ihr nur riechen könntet, wie angenehm es hier gerade duftet! Ich habe Räucherkegel selbst gemacht und möchte euch dieses Rezept gerne mitgeben, da es recht einfach ist und gerade …
Es gibt ein paar Dinge, die sollte jeder in seiner Hausapotheke parat haben. Dazu zählen auch sogenannte “Notfall-Salben”, wenn man sich geschnitten hat (ich koche ja bekanntlich viel und da kann es hier und da mal passieren, dass was schief geht), die Kinder mit aufgeschürften Knien Nachhause kommen, wenn man sich bei der Gartenarbeit einen Schiefer zugezogen hat oder einen Muskelkater 😉
Heute gebe ich euch daher ein einfaches Rezept zur Herstellung so einer Salbe mit. Bekannt ist sie auch unter dem Namen “Pechsalbe” und traditionell wird sie aus einem Baumharz (Fichte, Lärche, Tanne z.B.), Öl und Bienenwachs hergestellt. Um ihre enzündungshemmende Wirkung aber zu verstärken, habe ich mich entschieden eine weitere Wunderwaffe der Natur mit zu verarbeiten: Propolis. Und ich habe gleich den Ölauszug aus Johanniskraut verwendet, den ich im Sommer gemacht habe.
Meine Zutaten und ihre Eigenschaften:
Johanniskraut wirkt einerseits stimmungsaufhellend und andererseits durch seinen hohen Anteil an Flavonoiden entzündungshemmend. Es ist bekannt, dass Johanniskrautöl auf die Haut einen positiven Einfluss hat und wird deshalb häufig bei Neurodermitis eingesetzt.
Fichtenharz ist einfach toll! Ich verwende es so gern zum Räuchern, weil es nicht nur antibakteriell und schleimlösend wirkt, sondern auch auf der feinstofflichen bzw. spirituellen Ebene dabei hilft, alte Wunden zu heilen. Bäume “produzieren” Harz, um ihre Wunden zu verschließen. Deswegen bitte auch beim Sammeln darauf achten, kein frisches Harz zu nehmen, sondern eines, das bereits älter und verhärtet ist, also eines, das der Baum nicht mehr benötigt. Wenn ihr keine alten Fichten in der Nähe habt, könnt ihr das Harz auch in der Apotheke oder den Online-Versandhandel bestellen.
Propolis wird von Bienen erzeugt. Sie verwenden Propolis (auch Bienenharz genannt) zur Abdichtung des Bienenstocks, damit z.B. keine Pilze, Bakterien oder andere Mikro-Organismen hineingelangen können. Propolis ensteht dadurch, dass unsere lieben Bienen Naturharz und Pollenbalsam von den Bäumen sammeln und dann eine eine Mischung aus Wachs, Bienenpollen und ätherischen Ölen hinzufügen. Da ein Bienenstock aber nur max. 500 g Bienenharz/Jahr produziert, ist Propolis eine richtige Kostbarkeit der Natur und daher auch im höheren Preissegment zu finden. Aufgrund der Zusammensetzung von mehreren Vitaminen und Mineralstoffen ist es ein wahrer Biister fürs Immunsystem aber eben auch gegen diverse Bakterien, die in die Haut z.B. bei Wunden eindringen können.
Diese drei Komponenten habe ich also gewählt, um eine Allzweck-Salbe zu machen, um sie immer parat zu haben. Ihr könnt natürlich auch ein anderes Öl verwenden, wenn ihr kein Johanniskrautöl zur Hand habt. Olivenöl eignet sich hierfür auch sehr gut. Bienenwachs ist hier sowohl pflegend, als auch Konsistenzgeber für die Salbe.
Harze am besten zerkleinern. Ein Wasserbad vorbereiten.
Öl und zerkleinerte Harze in ein feuerfestes Glas geben und im Wasserbad bei niedriger Temperatur schmelzen lassen. Dieser Vorgang kann bis zu 2-3 Stunden dauern.
Anschließend in ein 2. Glas durch ein Küchentuch abfiltern.
Bienenwachs zugeben und das Glas wieder ins Wasserbad stellen.
So lange rühren, bis das Bienenwachs geschmolzen ist.
Fertige Salbe in ein sauberes, steriles Glas füllen und auskühlen lassen.
Erst danach verschließen und dunkel lagern.
Viel Spaß beim Nachmachen!
Heute stelle ich euch ein Rezept vor, in dem ihr eure (getrockneten) Gartenkräuter verarbeiten könnt. Sie sollen euch in herausfordernden Zeiten ein bisschen Trost und Gelassenheit spenden. Lavendel macht sich …
Heute zeige ich euch, wie ihr ganz einfach und schnell zahnfreundliche Kräuterpastillen oder Halsweh-Zuckerl / Bonbons herstellen könnt. Natürlich ist die Konsistenz nicht so, wie bei gekauften, aber sie sind …